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   BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93   

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BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93 (https://dejure.org/1994,28972)
BFH, Entscheidung vom 25.01.1994 - VIII B 103/93 (https://dejure.org/1994,28972)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 1994 - VIII B 103/93 (https://dejure.org/1994,28972)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 21.02.1989 - IV B 39/87

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Säumniszuschlägen

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    b)Das FG hat bereits deshalb nicht das Ruhen des Klageverfahrens gemäß § 251 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO) i.V.m. § 155 FGO anordnen können, weil es an einem Antrag beider Parteien, nämlich der Kläger zu 1 und 2 und des FA als Beklagten, fehlt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. November 1991 III R 207/90, BFH/NV 1992, 610; vom 21. Februar 1989 IV B 39/87, BFH/NV 1990, 375, 376; Urteile vom 20. Februar 1981 III R 42, 47/87, BFHE 133, 73, BStBl II 1981, 458, 460 a.E.; vom 1. Dezember 1967, III 205/65, BFHE 91, 261, BStBl II 1968, 302, 303 [BFH 01.12.1967 - III - 205/65]).

    Auch die nur entsprechende Anwendung des § 251 ZPO rechtfertigt es nicht, von dem Antragserfordernis beider Beteiligter abzugehen (BFH-Beschluß in BFH/NV 1990, 375, 376).

    Der Senat kann dahingestellt lassen, ob im Falle einer rechtsmißbräuchlichen Verweigerung die Zustimmung durch das Gericht ersetzt werden könnte (ablehnend BFH-Beschluß in BFH/NV 1990, 375, 376; Tipke/ Kruse, a.a.O., § 74 FGO Tz. 5; offengelassen im Urteil des BFH vom 8. Juni 1990 III R 41/90, BFHE 161, 1, BStBl II 1990, 944, 946 [BFH 08.06.1990 - III R 41/90]; zustimmend Koch/Gräber, a.a.O., § 74 Tz. 23, zu Unrecht unter Berufung auf BFH-Urteil in BFHE 161, 1, BStBl II 1990, 944, 946; ferner v.Wedel/Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 74 Tz. 78).

  • BFH, 07.02.1992 - III B 24/91

    Aussetzung des Klageverfahrens bei laufenden Parallelverfahren

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    Der Senat kann offenlassen (vgl. ebenso der II.Senat des BFH; Beschluß vom 9. Oktober 1991 II B 115/91, BFH/NV 1992, 125), ob es genügt, daß das andere Verfahren irgendeinen rechtlichen Einfluß auf das auszusetzende Verfahren besitzt (so der I.Senat des BFH im Urteil vom 18. Juli 1990 I R 12/90, BFHE 161, 409, BStBl II 1990, 986 [BFH 18.07.1990 - I R 12/90]; ferner Beschluß vom 8. Mai 1991 I B 132, 134/90, BFHE 164, 194, BStBl II 1991, 641, 642; neuerdings ebenso der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Februar 1992 VIII B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408, 409, allerdings ausdrücklich nur für den Fall eines Musterverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht; insgesamt zustimmend Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 74 FGO Tz. 2; Koch/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 74 Tz. 2, 3) oder ob die Entscheidung in dem anhängigen Verfahren dasselbe Rechtsverhältnis betreffe und kraft Gesetzes oder rechtslogisch von dem Bestehen oder Nichtbestehen des Rechtsverhältnisses in dem anderen Verfahren abhängt, also im engeren Sinne vorgreiflich sein muß (so der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Oktober 1977 III B 8/77, Der Steuerberater - StB - 1979, 38, und der VI.Senat im Beschluß vom 21. August 1986 VI B 91/85, BFH/NV 1987, 43).
  • BFH, 18.07.1990 - I R 12/90

    Mündliche Verhandlung - Absichtserklärung des Klägers - Bestimmung des

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    Der Senat kann offenlassen (vgl. ebenso der II.Senat des BFH; Beschluß vom 9. Oktober 1991 II B 115/91, BFH/NV 1992, 125), ob es genügt, daß das andere Verfahren irgendeinen rechtlichen Einfluß auf das auszusetzende Verfahren besitzt (so der I.Senat des BFH im Urteil vom 18. Juli 1990 I R 12/90, BFHE 161, 409, BStBl II 1990, 986 [BFH 18.07.1990 - I R 12/90]; ferner Beschluß vom 8. Mai 1991 I B 132, 134/90, BFHE 164, 194, BStBl II 1991, 641, 642; neuerdings ebenso der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Februar 1992 VIII B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408, 409, allerdings ausdrücklich nur für den Fall eines Musterverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht; insgesamt zustimmend Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 74 FGO Tz. 2; Koch/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 74 Tz. 2, 3) oder ob die Entscheidung in dem anhängigen Verfahren dasselbe Rechtsverhältnis betreffe und kraft Gesetzes oder rechtslogisch von dem Bestehen oder Nichtbestehen des Rechtsverhältnisses in dem anderen Verfahren abhängt, also im engeren Sinne vorgreiflich sein muß (so der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Oktober 1977 III B 8/77, Der Steuerberater - StB - 1979, 38, und der VI.Senat im Beschluß vom 21. August 1986 VI B 91/85, BFH/NV 1987, 43).
  • BFH, 08.06.1990 - III R 41/90

    Aussetzung des Verfahrens - Musterprozeß - Anhängigkeit beim BFH - Entscheidung

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    Der Senat kann dahingestellt lassen, ob im Falle einer rechtsmißbräuchlichen Verweigerung die Zustimmung durch das Gericht ersetzt werden könnte (ablehnend BFH-Beschluß in BFH/NV 1990, 375, 376; Tipke/ Kruse, a.a.O., § 74 FGO Tz. 5; offengelassen im Urteil des BFH vom 8. Juni 1990 III R 41/90, BFHE 161, 1, BStBl II 1990, 944, 946 [BFH 08.06.1990 - III R 41/90]; zustimmend Koch/Gräber, a.a.O., § 74 Tz. 23, zu Unrecht unter Berufung auf BFH-Urteil in BFHE 161, 1, BStBl II 1990, 944, 946; ferner v.Wedel/Schwarz, Finanzgerichtsordnung, § 74 Tz. 78).
  • BFH, 08.05.1991 - I B 132/90

    Verstoß gegen Grundordnung des Verfahrens bei Nichtaussetzung des Verfahrens (§

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    Der Senat kann offenlassen (vgl. ebenso der II.Senat des BFH; Beschluß vom 9. Oktober 1991 II B 115/91, BFH/NV 1992, 125), ob es genügt, daß das andere Verfahren irgendeinen rechtlichen Einfluß auf das auszusetzende Verfahren besitzt (so der I.Senat des BFH im Urteil vom 18. Juli 1990 I R 12/90, BFHE 161, 409, BStBl II 1990, 986 [BFH 18.07.1990 - I R 12/90]; ferner Beschluß vom 8. Mai 1991 I B 132, 134/90, BFHE 164, 194, BStBl II 1991, 641, 642; neuerdings ebenso der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Februar 1992 VIII B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408, 409, allerdings ausdrücklich nur für den Fall eines Musterverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht; insgesamt zustimmend Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 74 FGO Tz. 2; Koch/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 74 Tz. 2, 3) oder ob die Entscheidung in dem anhängigen Verfahren dasselbe Rechtsverhältnis betreffe und kraft Gesetzes oder rechtslogisch von dem Bestehen oder Nichtbestehen des Rechtsverhältnisses in dem anderen Verfahren abhängt, also im engeren Sinne vorgreiflich sein muß (so der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Oktober 1977 III B 8/77, Der Steuerberater - StB - 1979, 38, und der VI.Senat im Beschluß vom 21. August 1986 VI B 91/85, BFH/NV 1987, 43).
  • BFH, 21.08.1986 - VI B 91/85

    Voraussetzungen für die Aussetzung des Verfahrens

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    Der Senat kann offenlassen (vgl. ebenso der II.Senat des BFH; Beschluß vom 9. Oktober 1991 II B 115/91, BFH/NV 1992, 125), ob es genügt, daß das andere Verfahren irgendeinen rechtlichen Einfluß auf das auszusetzende Verfahren besitzt (so der I.Senat des BFH im Urteil vom 18. Juli 1990 I R 12/90, BFHE 161, 409, BStBl II 1990, 986 [BFH 18.07.1990 - I R 12/90]; ferner Beschluß vom 8. Mai 1991 I B 132, 134/90, BFHE 164, 194, BStBl II 1991, 641, 642; neuerdings ebenso der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Februar 1992 VIII B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408, 409, allerdings ausdrücklich nur für den Fall eines Musterverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht; insgesamt zustimmend Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 74 FGO Tz. 2; Koch/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 74 Tz. 2, 3) oder ob die Entscheidung in dem anhängigen Verfahren dasselbe Rechtsverhältnis betreffe und kraft Gesetzes oder rechtslogisch von dem Bestehen oder Nichtbestehen des Rechtsverhältnisses in dem anderen Verfahren abhängt, also im engeren Sinne vorgreiflich sein muß (so der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Oktober 1977 III B 8/77, Der Steuerberater - StB - 1979, 38, und der VI.Senat im Beschluß vom 21. August 1986 VI B 91/85, BFH/NV 1987, 43).
  • BFH, 09.10.1991 - II B 115/91

    Vorliegen eines Verstoßes gegen die Grundordnung des Verfahrens

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    Der Senat kann offenlassen (vgl. ebenso der II.Senat des BFH; Beschluß vom 9. Oktober 1991 II B 115/91, BFH/NV 1992, 125), ob es genügt, daß das andere Verfahren irgendeinen rechtlichen Einfluß auf das auszusetzende Verfahren besitzt (so der I.Senat des BFH im Urteil vom 18. Juli 1990 I R 12/90, BFHE 161, 409, BStBl II 1990, 986 [BFH 18.07.1990 - I R 12/90]; ferner Beschluß vom 8. Mai 1991 I B 132, 134/90, BFHE 164, 194, BStBl II 1991, 641, 642; neuerdings ebenso der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Februar 1992 VIII B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408, 409, allerdings ausdrücklich nur für den Fall eines Musterverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht; insgesamt zustimmend Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 74 FGO Tz. 2; Koch/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 74 Tz. 2, 3) oder ob die Entscheidung in dem anhängigen Verfahren dasselbe Rechtsverhältnis betreffe und kraft Gesetzes oder rechtslogisch von dem Bestehen oder Nichtbestehen des Rechtsverhältnisses in dem anderen Verfahren abhängt, also im engeren Sinne vorgreiflich sein muß (so der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Oktober 1977 III B 8/77, Der Steuerberater - StB - 1979, 38, und der VI.Senat im Beschluß vom 21. August 1986 VI B 91/85, BFH/NV 1987, 43).
  • BVerwG, 14.03.1977 - 3 B 8.77

    Vertretungszwang vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG)

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    Der Senat kann offenlassen (vgl. ebenso der II.Senat des BFH; Beschluß vom 9. Oktober 1991 II B 115/91, BFH/NV 1992, 125), ob es genügt, daß das andere Verfahren irgendeinen rechtlichen Einfluß auf das auszusetzende Verfahren besitzt (so der I.Senat des BFH im Urteil vom 18. Juli 1990 I R 12/90, BFHE 161, 409, BStBl II 1990, 986 [BFH 18.07.1990 - I R 12/90]; ferner Beschluß vom 8. Mai 1991 I B 132, 134/90, BFHE 164, 194, BStBl II 1991, 641, 642; neuerdings ebenso der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Februar 1992 VIII B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408, 409, allerdings ausdrücklich nur für den Fall eines Musterverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht; insgesamt zustimmend Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 74 FGO Tz. 2; Koch/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 74 Tz. 2, 3) oder ob die Entscheidung in dem anhängigen Verfahren dasselbe Rechtsverhältnis betreffe und kraft Gesetzes oder rechtslogisch von dem Bestehen oder Nichtbestehen des Rechtsverhältnisses in dem anderen Verfahren abhängt, also im engeren Sinne vorgreiflich sein muß (so der III.Senat des BFH im Beschluß vom 7. Oktober 1977 III B 8/77, Der Steuerberater - StB - 1979, 38, und der VI.Senat im Beschluß vom 21. August 1986 VI B 91/85, BFH/NV 1987, 43).
  • BFH, 16.07.1992 - I B 5/92

    Einfluss des Zeitablaufs bis zur Einreichung einer Beschwerde auf das

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    Durch die Bezugnahme auf den Antrag auf Verfahrensstillstand vom 28. Februar 1993 wird das Begehren des Klägers zu 1 auch hinreichend deutlich (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. Juli 1992 I B 5/92, BFH/NV 1993, 111).
  • BFH, 01.12.1967 - III 205/65

    Sonstiges Vermögen - Heranziehung zur Vermögensteuer - Grundbesitz - Einheitswert

    Auszug aus BFH, 25.01.1994 - VIII B 103/93
    b)Das FG hat bereits deshalb nicht das Ruhen des Klageverfahrens gemäß § 251 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO) i.V.m. § 155 FGO anordnen können, weil es an einem Antrag beider Parteien, nämlich der Kläger zu 1 und 2 und des FA als Beklagten, fehlt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. November 1991 III R 207/90, BFH/NV 1992, 610; vom 21. Februar 1989 IV B 39/87, BFH/NV 1990, 375, 376; Urteile vom 20. Februar 1981 III R 42, 47/87, BFHE 133, 73, BStBl II 1981, 458, 460 a.E.; vom 1. Dezember 1967, III 205/65, BFHE 91, 261, BStBl II 1968, 302, 303 [BFH 01.12.1967 - III - 205/65]).
  • BFH, 29.11.1991 - III R 207/90

    Anforderungen an die Anordnung des Ruhens eines Verfahrens

  • BFH, 04.05.2000 - VIII B 92/99

    Verfahrensfehler

    Der Senat kann in diesem Zusammenhang offen lassen, ob die fehlende Zustimmung des FA bei deren missbräuchlicher Verweigerung durch das FG ersetzt werden könnte (ablehnend: Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Februar 1989 IV B 39/87, BFH/NV 1990, 375; offen lassend: BFH-Urteil vom 8. Juni 1990 III R 41/90, BFHE 161, 1, BStBl II 1990, 944, 946, unter 1. b der Gründe; BFH-Beschluss vom 25. Januar 1994 VIII B 103/93, BFH/NV 1994, 726, unter 2. b der Gründe).
  • BFH, 25.01.1994 - VIII S 8/93

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Steuerberaters

    Der Antrag auf PKH für das dem Vertretungszwang nach Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs unterliegende Beschwerdeverfahren VIII B 103/93 ist zulässig (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Januar 1988 X B 97/87, BFH/NV 1990, 153 m.w.N.).
  • VG Magdeburg, 13.04.2022 - 15 B 12/22

    Fristverlängerung zum Abschluss eines Disziplinarverfahrens; Umdeutung in einen

    Eine wesentliche Bedeutung ist anzunehmen, wenn das andere Verfahren für das Disziplinarverfahren "förderlich", d.h. "vorgreiflich" ist (vgl. Weiss, in: GKÖD, BDO, Kommentar, § 17 Rn. 20 ff.; BVerwG, Beschl. v. 15.6.1994 - 1 DB 33/93 - BFH, Beschl. v. 25.1.1994 - VIII B 103/93 - VG Meiningen, Beschl. v. 20.9.2001 - 6 D 60009/01.Me - jew. zit. nach juris).
  • VG Magdeburg, 01.04.2022 - 15 B 1/22

    Aussetzung eines Disziplinarverfahrens; Fristsetzung auf Antrag des Beamten

    Eine wesentliche Bedeutung ist anzunehmen, wenn das andere Verfahren für das Disziplinarverfahren "förderlich", d. h. "vorgreiflich" ist (GKÖD-Weiss, Kommentar zur BDO, § 17 RdNr. 20 ff.; BVerwG, Beschluss vom 15.06.1994, 1 DB 33/93; BFH, Beschluss vom 25.01.1994, VIII B 103/93; VG Meiningen, Beschluss vom 20.09.2001, 6 D 60009/01.Me; alle juris).
  • VG Magdeburg, 14.04.2011 - 8 A 20/10

    Ruhen und Aussetzen eines Disziplinarverfahrens

    Eine wesentliche Bedeutung ist anzunehmen, wenn das andere Verfahren für das Disziplinarverfahren "förderlich", d. h. "vorgreiflich" ist (vgl. Gesetzesbegründung zu § 22 Abs. 3 DG LSA; GKÖD-Weiss, Kommentar zur BDO, § 17 Rz. 20 ff.; Hummel/Köhler/Mayer, BDG, 4. Aufl. 2009, § 22 Rz. 16 f; BVerwG, Beschluss vom 15.06.1994, 1 DB 33/93; BFH, Beschluss vom 25.01.1994, VIII B 103/93; VG Meiningen, Beschluss vom 20.09.2001, 6 D 60009/01.Me; alle juris).
  • FG Köln, 26.08.1997 - 2 K 3114/94

    Vergütung der Vorsteuerbeträge in einem besonderen Verfahren gem. §§ 59 ff. UStDV

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